Die Linke und der Dschihad
Fred Halliday untersucht für opendemocracy die merkwürdige und unheilvolle Sympathie vieler linker Gruppierungen in Europa und den USA für islamistische Aktivitäten.
Wahlen im Iran
Jens Berger analysiert die rivalisierenden Gruppen hinter den Kandidaten. Dabei kommt er zu einem ernüchternden Resultat, das mit der Berichterstattung in den meisten hiesigen Medien keineswegs konform ist: »Bei der Staatskrise in Iran geht es nicht um links oder rechts, nicht um religiös oder weltlich und auch nicht um fundamentalistisch oder reformatorisch – die Krise ist mehr die extreme Zuspitzung des Machtkampfs zweier Interessengruppen.«
»Wir müssen den schweren Schatten des Zweiten Weltkrieges vernichten«
Im Juli 2006 hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einen Brief geschrieben. Die Bundesregierung machte keine näheren Angaben zum Inhalt und teilte nur mit, das Schreiben werde übersetzt und genau ausgewertet. Weiterlesen … »
Deutsche Waffen für Söldner
Der deutsche Waffenhersteller Heckler & Koch lieferte Waffen an die amerikanische Södnerfirma Blackwater. Diese ist durch fragwürdige Geschäftsmethoden und die Ermordung von Zivilisten im Irak in Verruf geraten. Heckler & Koch umging dabei die deutschen Exportrichtlinien, indem die amerkanische Tochterfirma die Geschäfte abwickelte. Report Mainz deckte die Geschäfte auf.
- « erste Seite
- ‹ vorherige
- von 18