Jens Berger analysiert [4] die rivalisierenden Gruppen hinter den Kandidaten. Dabei kommt er zu einem ernüchternden Resultat, das mit der Berichterstattung in den meisten hiesigen Medien keineswegs konform ist: »Bei der Staatskrise in Iran geht es nicht um links oder rechts, nicht um religiös oder weltlich und auch nicht um fundamentalistisch oder reformatorisch – die Krise ist mehr die extreme Zuspitzung des Machtkampfs zweier Interessengruppen.«
Links:
[1] http://www.dasdossier.de/stichwort/mahmud-ahmadinedschad
[2] http://www.dasdossier.de/stichwort/mir-hossein-mussawi
[3] http://www.dasdossier.de/nutzer/axel-weipert
[4] http://www.spiegelfechter.com/wordpress/556/there-will-be-blood
[5] http://www.dasdossier.de/medium/spiegelfechter
[6] http://www.dasdossier.de/autor/jens-berger