Smartphones boomen. Das mobile Internet boomt mit. Während Twitter, Facebook und co. auf den Zug des mobilen Internet aufspringen, haben auch andere ihre Ideen. So hat Dennis Crowley den Online-Dienst Foursquare ins Leben gerufen. Zu jeder Zeit könne man via Check-In seinen Standort im Internet preisgeben. Eine Idee, die Firmen wie Facebook und Google natürlich nicht fremd ist. Dennoch ein interessantes Angebot in Zeiten von Datenschutz-Diskussionen. Crowley zeigt Vorteile auf: Empfehlungen von Freunden zu bestimmten Orten und die mögliche Vernetzung des Dienstes mit sozialen Netzwerken. Doch Nutzer scheinen auch mit ortsbezogener Werbung rechnen zu müssen. Die taz berichtet [3] von bereits 2 Millionen Nutzern und 100 Millionen Ortsdaten seit der Gründung im März 2009. Und von einer Datenpanne, bei der Ortsdaten unsichtbarer Nutzer sichtbar wurden …
Links:
[1] http://www.dasdossier.de/stichwort/soziale-netzwerke
[2] http://www.dasdossier.de/nutzer/christian-wyrembek
[3] http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/ich-weiss-wo-du-heute-warst/
[4] http://www.dasdossier.de/medium/taz
[5] http://www.dasdossier.de/autor/ben-schwan
[6] http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc~ED7453E2C92C34DEAAA54D0697373C53B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
[7] http://www.dasdossier.de/medium/frankfurter-allgemeine-zeitung
[8] http://www.dasdossier.de/autor/holger-schmid