Jahrzehntelang stand Chinas Politik unter der Prämisse der friedlichen, defensiven Entwicklung seines wirtschaftlichen Potenzials. Doch mittlerweile kündigt sich hier langsam ein bedeutsamer Wandel an: Hin zu einer aggressiveren Linie [3], die chinesische Interessen stärker betont.
Das zeigt sich etwa an den Auseinandersetzungen um die Seegebiete in Ostasien, an der militärischen Aufrüstung [4], aber auch an den zunehmenden Währungsstreitigkeiten [5]. Dabei zeichnen sich neue Allianzen ab. So kooperiert China eng mit Russland, Iran und vielen afrikanischen Ländern, während die USA, Japan, Südkorea und Indien durch diese Entwicklung näher zusammenrücken.
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[3] http://jungle-world.com/artikel/2011/04/42478.html
[4] http://www.swp-berlin.org/de/produkte/swp-studien/swp-studien-detail/article/chinas-militaerische-entwicklung.html
[5] http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,719485,00.html
[6] http://www.dasdossier.de/medium/jungle-world
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[8] http://www.dasdossier.de/medium/spiegel-online
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[11] http://www.dasdossier.de/autor/sascha-lange
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[13] http://mp3-download.swr.de/swr2/kontext/2011/02/15/swr2-kontext-20110215-1905-der-drache-legt-die-ruestung-an.6444m.mp3
[14] http://www.dasdossier.de/medium/swr2-kontext
[15] http://www.dasdossier.de/autor/mirjam-meinhardt